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Alex Lake Zürich

Städtetrip mit Ferienstimmung: Wer im urbanen Resort am Zürichsee-Ufer absteigt, hat die Schweizer Metropole in Reichweite und diniert auf der schönsten Terrasse am See

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Resort und See © The Living Circle

Morgens nach dem Aufstehen direkt vor dem Haus in den See springen und eine Runde schwimmen, mittags mit dem Boots-Shuttle in die City fahren und abends auf einer der schönsten Terrassen am See zu Abend essen – im Alex Lake Zürich gehört das zum Lebensgefühl. 

Terrasse © The Living Circle

Das „Alex“ spielt in jeder Hinsicht eine Ausnahmerolle unter Zürichs Fünf-Sterne-Häusern: Weil es nicht in der Stadt, sondern im Vorort Thalwil direkt am Ufer des Zürichsees liegt, hat es eher Resort-Charakter. Hier kann man nachts bei offenem Fenster schlafen und die Wellen plätschern hören und ist trotzdem am nächsten Morgen per Auto (oder eben Boot) in nullkommanix zum Business-Termin oder Shopping an der Bahnhofstraße.

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Die 44 Suiten (darunter auch zwei Penthouse-Suiten) sind großzügig gestaltet und verfügen allesamt über eine eigene Küche, so dass sie auch für längere Aufenthalte geeignet sind. Das Styling ist zeitgemäß-kosmopolitisch mit massgeschneiderten Möbeln, viel Naturholz und maritimen Blau- und Türkistönen, passend zu den je nach Tages- und Jahreszeit wechselnden Lichtstimmungen über dem Wasser. 

Penthouse Suite © The Living Circle

Das Alex Lake Zürich zählt, ebenso wie die Schwesterhäuser Widder und Storchen in der Altstadt, zu den Aushängeschildern von The Living Circle, der kleinen, feinen Hotelgruppe, die Bührle-Erbe Gratian Anda und seine Frau Lidia betreiben. Alle drei Zürcher Häuser stehen unter der Leitung von General Manager Jörg Arnold, der ihre kulinarische Entwicklung energisch vorantreibt. 

Jörg Arnold, General Manager © The Living Circle

Im Frühjahr 2020 gelang Arnold mit dem Engagement von Zwei-Sterne-Koch Stefan Heilemann für den Widder ein echter Coup; ganz neu ab Anfang August macht er jetzt Heilemanns langjährigen Souschef Michael Schuler zum Küchenchef im Alex Lake Zürich. Der bietet nicht nur auf der Terrasse oder im rundum verglasten Restaurant casual dining mit Anspruch, sondern demnächst auch Gourmetküche im neu entstehenden kleinen Fine-Dining-Refugium (natürlich mit Seeblick).

Ceviche © Autor

Erste Kostproben auf der Terrasse waren vielversprechend, allen voran ein Ceviche von der heimischen Lachsforelle mit ihrem Kaviar auf knackig-frischem Salat mit Quinoa, Mais und der fruchtigen Frische von Pomelo und Passionsfrucht.

Alpstein Poulet „Thai-Style“ © Autor

Wie sein Mentor und Freund Stefan Heilemann hat auch Schuler ein Faible für Thai-Aromen. Bestes Beispiel ist im Mittagsmenü ein Alpstein-Poulet „Thai-Style“: das Huhn in federleichter Ei-Hülle, dazu Gemüse sowie Fried Rice und ein Massaman-Curry-Sösschen, das schmeckt als komme es direkt aus einer Bangkoker Garküche.  

www.alexlakezurich.com

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